Wir leiden seit 2000 Jahren nicht nur unter dem Antisemitismus, sondern auch unter einer Lüge, die uns hindert, die Wahrheit zu erkennen.
Unsere Väter waren überzeugt in ihrer Tradition und in ihrem Gottesdienst. Und das nimmt ihnen auch niemand weg. Überall wo christliche Missionare hinkamen, waren schon Synagogen da und die Juden haben sich dort am Sabbat versammelt, zur Ehre von Haschem.
Aber ....
mit einem Gerücht, das sich bei Juden verbreitet hat bis auf den heutigen Tag, müssen wir aufräumen. Wir müssen es hinwegschaffen, nicht nur bei uns, auch bei den anderen, die daran glauben. Das Gerücht, dass Jesus nicht auferstanden ist und einen normalen Tod gestorben sei wie ein Verbrecher. Dieses Jesus-Gerücht ist uns zum Problem geworden, ja manche verachten Jesus sogar und wollen nichts von ihm hören; er sei ein Betrüger.
Das ist nun nach 2000 Jahren geradezu lächerlich geworden. Was gestern schon falsch war, ist heute noch mehr falsch. Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, auch nach 2000 Jahren nicht. Wenn jemand sagt, Jesus ist auferstanden, dann sagt er damit mehr, als wir denken und verstehen können. Und wenn jemand sagt, Jesus ist schon lange tot, dann sagt er damit mehr als ihm lieb ist. Er spricht sich selbst schuldig. Denn Jesus war Jude. Für Juden ist Auferstehung nicht Neues. Diese Auferstehung jedoch, die bei Jesus stattgefunden hat (obwohl das Gerücht etwas anderes behauptet: man habe seine Leiche gestohlen und woanders begraben), diese Aufersthung aus den Toten heraus ist etwas, das das Judentum noch nicht erlebt hat. Freilich wurden Tote wieder lebendig; das agb es schon. Aber eine Auferstehung mit ewigem Leben, das gibt es nur bei Jesus. Er selber ist zum Beweis des ewigen Lebens geworden. Freilich nur für die, die es glauben.
Und nun den Beweis anzutreten, das ist auch möglich. Wir selber – als Volk - sind nach dem Hitlerregime geradezu der Beweis einer Auferstehung und des ewigen Lebens. Seltsam, gerade unsere Geschichte ähnelt der des Jesus am meisten. Verachtet, verlassen und hingerichtet.
Was hat G-tt dem Abraham anderes vorhergesagt als ewiges Leben? Obwohl Abraham gestorben ist, wird er leben. Das ist vorhergesagt. Was bedeutet das? Das bedeutet: die Auferstehung wirf stattfinden. Was hat Adonai zu Daniel gesagt? Du aber, Daniel, geh dem Ende entgegen, und ruhe, bis du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage. Hier steht „aufstehen“. Bei G-tt gibt es keinen Toten, nur Lebende. Wir leben im Jahr 2023, rund 80 Jahre nach 1967, als Jerusalem wieder in jüdischen Besitz kam. Und in Jerusalem ist Jesus auferstanden. Wer das nicht glaubt, ist von gestern. Und man kann Jesus begegnen, nicht nur in Jerusalem, sondern weltweit. Da kommen Leute als Migranten von Afrika, die bringen Jesus mit. Jesus, den sie kennen. Jesus, den sie kennengelernt haben. Nicht in Jerusalem, sondern weit weg irgendwo auf der Erde.
Wie könnte das Judentum noch weiter diskutieren, was jüdisch sei und was nicht. In New York gibt es Juden aus der ganzen Welt, man sieht es an ihren Gesichtszügen, dass da anders Blut iu ihren Adern fliesst, ein vermischtes Judentum, eine Vermischung ist etwas, das G-tt verboten hatte. Wir sollten uns eben nicht mit den Völkern vermischen.
Wie kann es da noch ein Judentum geben? Einen Stamm, den gibt es noch, der blutlich rein ist. Alle anderen Juden müssen sich auf Jesus berufen, der aus Juden und Heiden einen neuen Menschen macht, den Menschen Gottes, den zweiten Adam. Was ich jetzt sage, ist eine Provokation für Dich, ich weiß. aber ich sage es , weil es wahr ist. Mein Freund, der Auferstandene Jesus begegnet dir heute auch in der Synagoge.
Jesus Christus
Jeshua Hamaschiach
Jesus der Gesalbte ist der Messias der Juden
Jesus Christus, das ist der Schwerpunkt die Quelle der Ursprung der Mittelpunkt der Geschichte
Jesus Christus ist die Liebesgeschichte Gottes zu uns Menschen
....
Jesus Christus spielt die führende Rolle in der Geschichte Gottes mit den Menschen, die Juden eingeschlossen.
Aber ....wo ist das Problem?
Es liegt an der Einstellung in uns. Wenn wir nicht bereit sind, den Willen Haschems zu tun, dann werden wir auch nichts verstehen von dem, was der göttliche Wille ist. Das ist ein Faktum wie die Tatsache, dass man ohne Mörtel kein Haus mit Ziegelsteinen bauen kann.
IM LEBEN ETWAS ZU FINDEN, das versuchen die Menschen auch heutzutage immer wieder. Sie wollen etwas finden, das sie zufriedenstellt. Und sie bleiben hängen bei den Göttern und Götzen.
Aber ....wo ist das Problem? Der Jude hat bereits gefunden, er hat bereits alles gefunden in seinem G-tt, in seiner Thora, in seinem G-ttesdienst.
JESUS ZU FINDEN, das versuchen die Christen auch heutzutage immer wieder, sie versuchen, den Ursprung den Mittelpunkt die Quelle den Sinn zu finden, doch sie werden nicht fündig sie suchen vergebens, leider. Das Christentum ist eine oberflächliche Religion, das zu viel Streit und sogar zu blutigen Kriegen geführt hat. Das Christentum als solches kann einen Juden nicht überzeugen. Obwohl Jesus der Kern des Christentums ist, kommen die Christen zumeist nicht klar mit ihm.
Aber ....wo ist das Problem? Weil Jesus ein Jude ist kommen sie nicht klar? Man muss Jude sein, um Jesus zu verstehen. Ist das die Antwort auf das Christentum? Nun es kommt darauf an, wenn du was suchst, wo du suchst.
Auch damals suchten einige Menschen Jesus Christus am falschen Ort; sie rennen ans Grab und was hören wir am Grab? „was sucht ihr den Lebenden unter den Toten er ist nicht hier, er ist auferstanden“. Hier ..... das ist auf dem Hauptfriedhof, da sind nur Tote; was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Jesus liegt nicht in seinem Grab.
Suchen wir Jesus nicht unter den Toten - unter den toten und sinnlosen Sachen – da ist er nicht zu finden
WIR REDEN NICHT VON EINEM TOTEN JESUS,
SONDERN VON EINEM AUFERSTANDENEN,
VON EINEM LEBENDEN,
VON EINEM LEBENDEN JESUS
der nach seiner Auferstehung innerhalb von 40 Tagen rund 500 Menschen besuchte, der viele
Begegnungen hatte, teilweise im Dialog, teilweise im Gespräch mir mehreren war. Die erste Begegnung hatte er mit Maria Magdalena. Und die Begegnung mit Jesus selber ist das größte Vorrecht, das es für einen Privatmann wie du und ich geben kann. Es ist das Privileg, das Haschem jedem einräumt: dem Juden und dem Nichtjuden, dem armen Schlucker mit seinen unsauberen Kleidern wie auch dem Reichen mit seinem Hugo-Boss-Anzug.
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Joh 20 14-16
14 Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus dastehen;
und sie wusste nicht, dass es Jesus war.
15 Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du?
Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm:
Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir,
wo du ihn hingelegt hast! Und ich werde ihn wegholen.
16 Jesus spricht zu ihr: Maria!
Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch:
Rabbuni – das heißt Lehrer.
Frau was weinst du
wen suchst du
Maria hatte Jesus aus den Augen verloren
Hörst du den Ton in seiner Stimme? Diese liebevolle Frage.
ich habe mir gedacht: vielleicht sitzt heute einer da und weint auch innerlich
vielleicht sitzt heute einer da und hat den Ewigen aus den Augen verloren
er fühlt sich so allein, es schmerzt ihn etweas und weiß nicht was
vielleicht ist Jesus bei ihm irgendwie gestorben und noch nicht auferstanden
und er sieht ihn nicht mehr und plagt sich innerlich und sagt wo bist du
warum verbirgst du dich warum muß ich trauern in meiner Seele?
Jetzt stellt der Auferstandene dir die Frage wo bist du ?
Nicht wir fragen Adonai, sondern Adonai fragt uns: wo bist du? Adam wo bist du?
Erinnern wir uns nicht an den Garten Eden. Diese Frage ist uralt. Wir werden uns nicht mehr erinnern daran, dass G-tt auch uns diese Frage gestellt hat. Denn auch wir sind Adam. Aber Adonai fragt immer, er fragt dich und mich. Wo bist du gerade eben mit deinen Gedanken. Weit weg? Adonai Jesus, er möchte heute genauso zu dir sagen
Maria Martha Melanie Hans Gerhard oder Peter was weinst du wen suchst du ich bin da ich stehe vor dir, du siehst mich nur nicht. Wen suchst du gerade? Diese Begegnung mit Maria verwandelte sich in Freude
wenn du heute weinst
wenn du heute innerlich Tränen hast die man nicht sieht, die du selber nicht mal siehst
dann schau doch auf diese Geschichte
Maria konnte sich wieder freuen. Der, den sie suchte, stand vor ihr.
O, dass du diese Freude auch verspüren würdest. Dass du diese Nähe Gottes verspürtest und wieder fröhlich würdest. Trotz all der Dinge, die dich im Moment stören. Und dass Du Jesus vor dir sehen könntest, der zu dir spricht
weine nicht, ich bin da.
Ich bin da ist der Name Gottes.
Mose kennt G-ttes Namen als
“אֶהְיֶה אֲשֶר
אֶהְיֶה” “’ehyeh ’ascher
’ehyeh”
"Ich bin der ich sein werde"
Der hebräische Name für Jesus ist "Jeschua" (die Vollform lautet "Jehoschua").
Wir Juden hätten eigentlich in zentralen Stellen des AT sehen müssen, dass hier Jesus vorkommt.
In Jes. 12,2 steht im hebräischen Grundtext:
Siehe Gott ist mein Jeschua (Gott ist mein Jesus)
denn Jah, der HErr ist meine Kraft und mein Lied. Er wurde mir zur Rettung. Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils.
“See! God is my salvation.
I am confident and unafraid;
for Yah Adonai is my strength and my song,
and he has become my salvation!”
3 Then you will joyfully draw water
from the springs of salvation.
הִנֵּה אֵל יְשׁוּעָתִי אֶבְטַח וְלֹא אֶפְחָד כִּי־עָזִּי וְזִמְרָת יָהּ יְהוָה וַיְהִי־לִי לִישׁוּעָה׃
וּשְׁאַבְתֶּם־מַיִם בְּשָׂשׂוֹן מִמַּעַיְנֵי הַיְשׁוּעָה׃
Ich bin da und G-ott ist mein Retter. Das sind Begriffe, die G-tt kennezeichnen.
Die zweite Begebenheit über die wir lesen der ungläubige Thomas steht in Joh 20 26-28
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Joh 20 26-28
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen
und Thomas bei ihnen. ⟨Da⟩ kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren,
und trat in die Mitte und sprach: Friede euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her
und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her
und lege sie in meine Seite,
und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm:
Mein Herr und mein Gott!
sei nicht ungläubig sondern gläubig, das ist die zweite Begebenheit
oder die zweite Begegnung Jesu mit einem Menschen
Thomas der total fertig war in seinen Zweifeln
hat nicht mehr verstanden, was jetzt los ist
der Meister dem er nachgefolgt ist der wurde gekreuzigt
der Meister war nicht mehr da
er war tot und begraben
und jetzt auf einmal nach ein paar Tagen sprechen manche:
er ist auferstanden, er wurde gesehen
nein ich glaube nicht sagt Thomas bevor ich ihn nicht selber sehe
bevor ich meine Finger nicht in seine Wunden lege werde ich nicht glauben
dieser Mann war auch gar nicht zusammen mit den Jüngern bei der ersten Begegnung
wir wissen nicht warum
vielleicht war zuhaus und plagte sich mit seinen Zweifeln wußte nicht mehr weiter wo ist Jesus er ist nicht mehr da
deswegen wird dieser Jünger Thomas der Zweifler genannt
er war total fertig mit seinen inneren Kämpfen mit seinen Zweifeln
Lege dein Finger überzeuge dich Thomas sei endlich gläubig
dann kommt dieses wunderbare Bekenntnis:
Mein Herr und mein Gott
das ist die Veränderung das ist die Umkehr die nur Gott schaffen kann
das ist diese Erkenntnis seine Zweifel waren sofort verschwunden
er hatte keine Bedenken mehr und sein Glaube war auf einmal
da bin ich mir sicher - felsenfest
auch heute hab ich mir gedacht gibt es unter uns Menschen
die sich quälen und plagen und haben ständig Zweifel
und sehen Haschem auch nicht mehr
und manche reden JESUS LEBT und manche sagen es ist alles ausgedacht
der Mensch weiß nicht mehr wo ist die Wahrheit
Jesus möchte heute dir begegnen und dir sagen
sei nicht ungläubig
erlebe mich
schau auf mich
ich bin da
schau auf meine Liebe
wie wunderbar wenn du diese Begegnung mit Gott abschließen kannst heute mit diesem Bekenntnis: Mein Herr und mein Gott
Die dritte Begebenheit
Joh 21 15-17
15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus:
Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese?
Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.
Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!
16 Wieder spricht er zum zweiten Mal zu ihm:
Simon⟨, Sohn⟩ des Johannes, liebst du mich? Er spricht zu ihm:
Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.
Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe!
17 Er spricht zum dritten Mal zu ihm:
Simon⟨, Sohn⟩ des Johannes, hast du mich lieb?
Petrus wurde traurig, dass er zum dritten Mal zu ihm sagte:
Hast du mich lieb?, und sprach zu ihm:
Herr, du weißt alles; du erkennst, dass ich dich lieb habe.
Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!
Simon Jona hast du mich lieb
auch diese Begegnung kann heute stattfinden
mein lieber Freund
Simon Petrus nach seinem traurigen Verrat hinterhältigen Verrat an Jesus
hatte er in seinem Leben einen starken Rückschlag
auf einmal hat er es eingesehen dass er nicht von sich selber stark sein kann
er ist abhängig von Gott
das was er sagt hat wirklich keinen Bestand
und es war ein Schlag in seinem Leben
er hat es bitter bereut
doch jetzt waren sie mit Jesus unter 4 Augen
auch wenn du Petrus ein V-Mann bist
dem die Leute nachfolgen
der die anderen beeinflußt und mitzieht
bist du trotzdem ein Mensch
der Jesus braucht
und du kannst ohne mich nichts tun
deine Selbstüberzeugung und deine Besserwisserei waren nicht zu überhören
das hast du jedesmal bewiesen
du hast diese Lektion gebraucht in deinem Leben
um arm im Geiste zu werden
um zu erkennen
dass du ohne Gott ohne Jesus nichts machen kannst
Jesus sah natürlich den Schmerz in Petrus und sah auch
dass Petrus sein Schwachheit wohl erkannt hatte
Petrus ich möchte dass du es heute vor dir und mir bekennst
heute bekennst wen du wirklich liebhast
wen du heute wirklich liebhast
und diese Begegnung war eine sehr wunderbare Begegnung
auch heute können es vielleicht manche hier nicht zugeben
die wissen nicht genau was sie wirklich in diesem Leben lieben
wohin sie wirklich möchten
....
können sich nicht entscheiden
was sie wirklich in diesem Leben erreichen möchten
was wirklich für sie teuer und wertvoll ist
anscheinend eines aber lieber vielleicht lieber was anderes
ich stehe an irgendeiner Kreuzung und weiß nicht weiter
wie soll ich mich entscheiden
man möchte da sein und dort auch
man möchte keine Freunde verlieren
aber bei den anderen ist es auch lustig
bei einer heutigen Begegung mit dir
wird Jesus Christus wissen wollen
Andreas Hans Ulrike Beate
HAST DU MICH LIEB
nicht wichtig ist dein Nachbar was er tut er tut und wie er ist
oder ob du besser bist als er
NEIN
HAST DU MICH LIEB
fragt heute Jesus
bezeuge es heute vor dir und vor Gott
wen du wirklich liebst
von einer Seite sind da Begegnungen mit Jesus
durch welche sich die Menschen verändert haben
Freude bekommen haben Zuversicht bekommen haben
und auf der anderen Seite steht da wirklich ein Gruppe
bei diesem Ereignis, eine Gruppe die ganz anders ist
von dieser Gruppe lesen wir Matth 28 11-15, zuerst ab Vers 2
2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
3 Seine Erscheinung war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
4 Die Wachen aber erbebten aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot.
.......
11 Als sie aber hingingen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. 12 Und die kamen mit den Ältesten zusammen, hielten Rat und gaben den Soldaten viel Geld 13 und sprachen: Sagt, seine Jünger sind in der Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. 14 Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommt, wollen wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu fürchten habt. 15 Sie nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen waren. Und dies Gerücht hat sich bei Juden verbreitet bis auf den heutigen Tag.
die Wächter nahmen das Geld und taten wie sie angewiesen waren und diese Rede, diese Lüge
verbreitete sich bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Diese Gruppe die gibt es auch heute noch.
Die haben innerhalb ihres Christentums doch bemerkt, dass Jesus eine Realität ist.
Dass da nicht nur ein Glaube ein Bekenntnis ist, sondern dass da mehr ist
nämlich eine Erfahrung, ein Sich-Zuwenden-Seitens-G-ttes zu dem Betreffenden
aber sie lehnen eine weitere Erfahrung ab, denn es widerspricht ihren augenblicklichen Interessen.
Diese Gruppe von Menschen, die hat es nun ganz schwer im Leben
ganz schwer
erstmal sich blind zu stellen als ob sie nichts geseh'n hätten
dann Schmiergeld annehmen
und dann für dieses Schmiergeld Menschen anlügen
so tun als ob sie die Wahrheit erzählen würden
und das tun viele Menschen auch heute
leider
sie verstellen sich
sie tun so als hätten sie Jesus gar nicht erlebt
als ob da gar nichts passiert wäre
als sei alles nur ein Zufall
irgendetwas was man nicht einordnen kann
etwas, das man irgendwie auch erklären könnte
sie verdunkeln die wahre Geschichte
und erzählen ihre Märchen, letztlich die Lüge
sie wollen die Wunder Jesu nicht sehen
sie verbreiten die Unwahrheit
und das ist eine traurige Begegnung
diesen Leuten zu begegnen
es könnte ganz anders werden
aber sie haben sich anders entschieden
sie haben sich entschieden die Wahrheit zu verleugnen
und das passiert auch heute, dass Menschen sich verstellen
und so tun als würden sie nichts verstehen
weil ihr Herz sich schon für die Lüge entschieden hat
Aber ....wo ist das Problem? Es gibt keins: alles ist offen und aufgedeckt vor unseren Augen.
Der Herr segne uns dass wir heute die Begegnung mit Jesus nicht verpassen
dass wir uns darauf einlassen
dass wir auf diese Begegnung warten
denn Gott kann sprechen und er spricht zu jedem
G-tt wurde Mensch in jener Nacht und hat allein damit schon ein Wunder vollbracht
und der Mensch Jesus ist zwar ein Mensch wie du und ich, aber er ist auch G-tt.
Und das ist unsere einzige Chance auf der Titanic unseres Lebens.
Laß dich retten durch den Retter der Welt, Jesus Christus
manch einer weint heute und Jesus wird heute zu ihm sagen weine nicht ich bin da
einer anderer ist voller Zweifel Jesus wird dich heute ermutigen
vielleicht mußt du deine Liebe vor G-tt und vor dir heute selbst noch mal bekennen
Laß dich retten einmal – zum ewigen Leben
Laß dich retten immer wieder – zu einem heiligen Wandeln des Unvermögenden
Laß dich retten indem du auf ihn wartest – er kommt
Amen, wir beten.
Psalm 42
https://www.youtube.com/watch?v=OaJSm-rUmGE
Are you jewish ?
https://www.youtube.com/watch?v=FNhG8aW6gbI&t=18s
Lies die Schrift
https://bibleproject.visiomedia.org/videos/oeffentliche-schriftlesung/